Als Personalverantwortlicher sind Sie in Ihrem Beruf vielleicht schon einmal auf den Begriff "Pflichtarbeitnehmer" gestoßen. Aber wissen Sie, was er wirklich bedeutet und wie er sich auf Ihre Gehaltsabrechnung und Ihr Leistungsmanagement auswirken kann? Für Personalverantwortliche ist es wichtig, das Konzept der gesetzlichen Arbeitnehmer zu verstehen, um die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten und mögliche rechtliche Probleme zu vermeiden.
Ein gesetzlich vorgeschriebener Arbeitnehmer ist eine Person, die für Steuerzwecke als Arbeitnehmer behandelt wird, auch wenn sie eine Position innehat, die normalerweise als unabhängiger Auftragnehmer oder Selbständiger angesehen wird. Sie unterliegen der Einbehaltung von Einkommenssteuern und der Zahlung von Sozialversicherungs- und Medicare-Steuern durch den Arbeitgeber. Statutarische Angestellte werden durch spezifische Kriterien definiert, die im Internal Revenue Code festgelegt sind.
Um als Arbeitnehmer eingestuft zu werden, muss eine Person alle drei Kriterien erfüllen, die im Internal Revenue Code festgelegt sind. Erstens muss die Person Dienstleistungen für den Arbeitgeber in der Eigenschaft als Fahrer, Vollzeit-Lebensversicherungsverkäufer oder Heimarbeiter erbringen. Zweitens muss die Person über einen Vertrag oder eine Vereinbarung verfügen, die besagt, dass sie alle Dienstleistungen persönlich erbringen wird. Drittens muss die Person auf Provisionsbasis bezahlt werden, wobei die Provision die Haupteinnahmequelle darstellt.
Erstens betrifft es die Steuereinbehaltung und die Meldepflichten. Da statutarisch Beschäftigte der Einkommenssteuer unterliegen, müssen die Personalverantwortlichen sicherstellen, dass ordnungsgemäße Verfahren für die Einbehaltung von Steuern und Abgaben vorhanden sind und das Einkommen des Mitarbeiters korrekt gemeldet wird. Zweitens hat sie Auswirkungen auf den Anspruch auf Sozialleistungen, da gesetzlich Versicherte je nach ihrer Einstufung Anspruch auf bestimmte Leistungen haben können. Personalverantwortliche müssen die Anspruchsvoraussetzungen prüfen und die Leistungen entsprechend verwalten. Und schließlich kann sich die Einstufung als Pflichtangestellter auf die Anwendung von Arbeitsgesetzen und -vorschriften auswirken, z. B. auf die Arbeiterunfall- und Arbeitslosenversicherung. Sie müssen sicherstellen, dass diese Gesetze je nach Einstufung des Mitarbeiters eingehalten werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass gesetzlich vorgeschriebene Arbeitnehmer Personen sind, die durch die Steuergesetze eingestuft werden und bestimmte Kriterien erfüllen, die es den Arbeitgebern ermöglichen, Steuern von ihrem Lohn einzubehalten. Diese Einstufung hat wichtige Auswirkungen sowohl für den Arbeitgeber als auch für den Arbeitnehmer, einschließlich steuerlicher Verpflichtungen und des Anspruchs auf Sozialleistungen. Wenn Personalverantwortliche das Konzept der gesetzlichen Arbeitnehmer verstehen, können sie die Einhaltung der Steuergesetze sicherstellen, die Einstufung von Arbeitnehmern effektiv verwalten und sowohl dem Unternehmen als auch den Arbeitnehmern genaue Anweisungen geben.