Mikroaggressionen sind subtile, oft unbeabsichtigte diskriminierende Handlungen oder Vorurteile, die erhebliche Auswirkungen auf Einzelpersonen und Gruppen am Arbeitsplatz haben können. Dieses HR-Glossar bietet einen Überblick über Mikroaggressionen, ihre verschiedenen Formen und Strategien für den Umgang mit ihnen am Arbeitsplatz.
Mikroaggressionen sind alltägliche verbale, nonverbale und umweltbedingte Handlungen oder Verhaltensweisen, die feindselige, abwertende oder negative Botschaften an Einzelpersonen oder Gruppen auf der Grundlage ihrer Identität vermitteln. Mikroaggressionen können auf verschiedenen Faktoren wie Ethnie, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Behinderung und mehr beruhen.
Es gibt verschiedene Formen von Mikroaggressionen, die am Arbeitsplatz auftreten können, darunter:
Um gegen Mikroaggressionen am Arbeitsplatz vorzugehen, können Arbeitgeber diese verschiedenen Strategien anwenden.
Mikroaggressionen sind subtile, aber schädliche Akte der Diskriminierung oder des Vorurteils, die sich auf Einzelpersonen und Gruppen am Arbeitsplatz auswirken können. Das Verständnis der verschiedenen Formen von Mikroaggressionen und die Umsetzung von Strategien zu ihrer Bekämpfung sind entscheidend für die Schaffung eines integrativeren und gerechteren Arbeitsumfelds. Durch den Umgang mit Mikroaggressionen können Arbeitgeber Vielfalt, Integration und das allgemeine Wohlbefinden der Mitarbeiter fördern.