Warum brauchen Sie ein ATS?

Entdecken Sie, warum Sie jetzt mit einem ATS arbeiten solltenDer ATS-Markt ist in den letzten Jahren stetig gewachsen, weil ATS eine intuitive Antwort auf den echten Bedarf an besserer und schnellerer Personalbeschaffung sind. Jedes Unternehmen sieht sich irgendwann mit dieser Notwendigkeit konfrontiert, und wenn sie nicht richtig gehandhabt wird, kann dies zu einer Reihe von kritischen Rückschlägen führen.

1. Verlust von Lebensläufen, Bewerberprofilen und anderen wichtigen Informationen

Eine große Herausforderung für Personalvermittler besteht heute darin, ein effektives Informationsmanagement zu gewährleisten. Die Verwendung von Excel zur Navigation in komplexen Tabellenkalkulationen kann Kopfschmerzen bereiten und dazu führen, dass Sie wertvolle Zeit, Daten und damit Kandidaten verlieren. Ein gut konzipiertes ATS sollte eine fortschrittliche Datenbank enthalten, die effizient und benutzerfreundlich für Aufgaben wie das Hochladen von Lebensläufen und die Suche nach und die Anwendung von Filtern auf Bewerber und Stellen ist. Im Wesentlichen sind sie dazu da, die Datenverwaltung zu einem nahtlosen Prozess zu machen.

2. Sie verbringen zu viel Zeit mit sich wiederholenden Aufgaben

Die Rekrutierung kann frustrierend sein, und Sie können Stunden damit verbringen, Lebensläufe zu sortieren oder im Internet nach Informationen über einen Kandidaten zu suchen.ATS wurden entwickelt, um diese Aufgaben und die damit verbundene Schwerstarbeit zu automatisieren. Das Anreicherungstool von Manatal beispielsweise führt eine vollständige Websuche durch und extrahiert Social-Media-Daten für jedes neu erstellte Kandidatenprofil in Sekundenschnelle. Die Zeit, die Sie bei solchen Prozessen einsparen, kann einen enormen Unterschied für die Leistung Ihrer Recruiter bedeuten. Eine weitere wichtige Funktion eines guten ATS ist die Konsolidierung Ihrer Rekrutierungstools, so dass Sie diese nicht extern beschaffen müssen - ein weiterer großer Zeitverlust. Zu diesen Tools gehören interaktive Kalender, Interview-Kits, Datenanalysesoftware und so weiter.

3. Die Qualität Ihres Einstellungsverfahrens entspricht nicht Ihren derzeitigen Standards

Ein gutes ATS kann Sie zu besseren Kandidaten führen. Das beginnt mit der Suche und dem Auffinden von Bewerbern mit Hilfe verschiedener Methoden, zu denen Jobportale, Empfehlungssysteme und Browser-Widgets wie die LinkedIn Chrome Extension von Manatal gehören können. Der Prozess setzt sich mit objektiveren Ansätzen für das Bewerbungsmanagement fort, die Ihnen eine klarere Vorstellung davon vermitteln, wie Sie Kandidaten mit Ihren offenen Stellen abgleichen können. Es gibt viele Möglichkeiten, wie ATS-Lösungen dabei helfen, dies zu erreichen. Manatal verfügt beispielsweise über eine intuitive, KI-gesteuerte Empfehlungsmaschine, die den Matching-Prozess unglaublich einfach macht.

4. Ihre Bewerber nehmen andere Stellenangebote an

Das passiert vielleicht öfter, als Ihnen lieb ist. Sie haben nach tagelanger oder sogar wochenlanger Suche endlich Ihren Wunschkandidaten gefunden, und dann erhalten Sie die gefürchtete E-Mail oder einen Anruf: Ihr Kandidat hat ein anderes Stellenangebot angenommen. In einigen Fällen erhalten Sie vielleicht gar keine Antwort. Ein ATS versucht, diese Vorfälle zu reduzieren, indem es Sie von den sich wiederholenden Aufgaben befreit und es Ihnen ermöglicht, sich auf die Bindung des idealen Kandidaten zu konzentrieren. Tools wie Pipelines erleichtern den Einstellungsprozess erheblich. Noch wichtiger ist, dass sie es Ihnen erleichtern, besser auf Ihre Bewerber einzugehen, damit diese nicht durch Verzögerungen im Einstellungsverfahren vergrault werden.

5. Ihnen fehlen wichtige Daten über frühere Einstellungsentscheidungen

ATS-Lösungen bieten viele verschiedene Arten von Berichtsmechanismen, die Ihnen helfen können, die Aktionen und die Effizienz von Ihnen und Ihren Mitarbeitern besser zu messen. Sie helfen Ihnen, Ihre Entscheidungen mit objektiven Metriken zu untermauern, die Sie dazu bringen, das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. In diesem Sinne ermöglicht Ihnen das Berichtswesen zu wissen, was funktioniert und was nicht, so dass Sie denselben Fehler nicht zweimal machen müssen. Führen Sie eines ein, nutzen Sie seine Leistungsfähigkeit und lassen Sie es Ihr Team voranbringen.

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