Die Wirtschaft ist in ständigem Wandel begriffen, und wenn Sie weiterhin eine führende Rolle in der Branche spielen wollen, müssen Sie sich der Veränderungen bewusst sein und sich ständig anpassen, sonst bleiben Sie weit hinter der Konkurrenz zurück, und bald könnte es zu spät sein, das zu ändern.
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Aber diese Veränderungen betreffen nicht nur die Fortschritte in der Branche, die hauptsächlich die Einführung neuer Technologien beinhalten. Es sind die Veränderungen am Arbeitsplatz im Allgemeinen, die viele Unternehmen vergessen und sich nur auf die Veränderungen konzentrieren, die direkt mit ihrer Branche zu tun haben, was letztlich dazu führt, dass sie die neuesten Best Practices aufgeben und in den Augen der Bewerber ein weit weniger attraktiver Arbeitgeber werden.
In diesem Artikel werden wir uns speziell auf die Veränderungen konzentrieren, die in Unternehmen, unabhängig von ihrer Nische, stattfinden, und sehen, wie Sie diese für sich nutzen können.
Warum verändert sich der Arbeitsplatz?
Arbeitsplätze haben sich schon immer weiterentwickelt, und heute stehen wir vor der Zeit, in der sich die meisten Veränderungen vollziehen werden. Denn zum ersten Mal in der Geschichte setzt sich die heutige Belegschaft aus fünf verschiedenen Generationen zusammen. Wir erleben eine noch nie dagewesene Situation, in der sie alle in Harmonie und auf ein gemeinsames Ziel hin arbeiten müssen. Und damit sind Veränderungen unvermeidlich.
In dem Maße, in dem neue Unternehmen gegründet werden, die Arbeitnehmer ihren Schwerpunkt ändern und die Technologie voranschreitet, entwickeln sich die Arbeitsplätze weiter und werden intelligenter, um die Gefühle der Arbeitnehmer widerzuspiegeln. Den größten Einfluss auf diese Veränderungen hatte jedoch die Pandemie, die viele Fortschritte vorangetrieben hat, die Unternehmenslandschaft verändert und Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen dazu zwingt, sich auf Zusammenarbeit, Effizienz und Sicherheit zu konzentrieren.
Um moderne Mitarbeiter anzusprechen, müssen Arbeitgeber einen Ansatz wählen, der sich deutlich von dem unterscheidet, den sie bei der Einstellung ihrer derzeitigen Mitarbeiter, insbesondere derjenigen, die schon seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, im Unternehmen sind, angewandt haben. Diejenigen Unternehmen, die sich auf die Bedürfnisse der modernen Lernenden und nicht auf bestimmte Altersgruppen konzentrieren, werden besser in der Lage sein, die zukünftigen Herausforderungen zu meistern.
Arbeitsplätze vor der Pandemie
Die Pandemie hat uns vor viele Herausforderungen gestellt, die wir nie als Probleme betrachtet hätten. Und während viele Unternehmen die Herausforderung annahmen, schnell reagierten und ihre Agilität unter Beweis stellten, lohnt es sich, ein paar Jahre zurückzugehen und zu sehen, wie die Arbeitsplätze früher aussahen.
Eine der am weitesten verbreiteten Meinungen vor der Pandemie - die sich nun offenbar zerschlagen hat - war, dass Büros die einzige Möglichkeit sind, Produktivität und Kultur zu fördern und Spitzenkräfte anzuziehen.
Ein weiterer Irrglaube war die Zahl der Mitarbeiter, die für die Erreichung bestimmter Ziele optimal arbeiten müssen. Nachdem die Pandemie zu vielen Entlassungen geführt hatte, erkannten die Arbeitgeber, dass sie in vielen Fällen kein zusätzliches Talent benötigten, um ein optimales Produktivitätsniveau aufrechtzuerhalten.
Arbeitsplätze während der Pandemie
Während der Pandemie begannen die Arbeitgeber langsam aber sicher, ihre Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten zu lassen. Einige von ihnen schätzten diese Veränderung, da sie die mit dem Betrieb eines Unternehmens verbundenen Kosten, wie z. B. die Anmietung von Büroräumen, reduzierte.
Andere wiederum waren der Meinung, dass die Produktivität darunter leiden könnte, wenn die Mitarbeiter nicht mehr so leicht kontrolliert werden können. Bald jedoch erkannten die Arbeitgeber, dass es nicht unbedingt schlecht ist, ihren Mitarbeitern mehr Freiheiten zu geben, d. h. von zu Hause aus zu arbeiten. In Anbetracht der Tatsache, dass die Pandemie nicht so bald enden würde, gab es keine andere Möglichkeit, als den Wandel anzunehmen und abzuwarten, wie sich die Geschichte entwickelt.
Arbeitsplätze nach der Pandemie
Obwohl die Auswirkungen des Coronavirus noch immer in der ganzen Welt zu spüren sind, haben viele Länder damit begonnen, die Grenzen wieder zu öffnen und die Mitarbeiter wieder an ihren Arbeitsplatz zu lassen. Die Erfahrung am Arbeitsplatz ist jedoch nicht mehr dieselbe wie vor der Pandemie - und wird es wahrscheinlich auch nicht sein.
Große Unternehmen wie der Pharmariese Novartis, Twitter, Spotify und Quora haben beschlossen, nach der Pandemie eine Form von flexibler Arbeit beizubehalten, auch wenn sie aus verschiedenen Gründen technisch gesehen wieder ins Büro zurückkehren können. Einige Mitarbeiter erlebten eine erhöhte Produktivität, während andere beschlossen, Top-Talente aus anderen Teilen der Welt einzustellen, nachdem sie gesehen hatten, wie sich ihre Mitarbeiter verhielten und dass es nicht so schlimm war, wie sie zunächst dachten.
10 Wege, wie sich die Arbeitswelt im Jahr 2023 verändern wird
Veränderungen sind unvermeidlich, und die Pandemie hat viele Veränderungen in Gang gesetzt, die sich nun auch auf dem Arbeitsmarkt fortsetzen werden. Hier sind 10 Möglichkeiten, wie sich die Arbeitswelt im Jahr 2023 verändern wird.
1. Flexibilität
Die Menschen haben schnell herausgefunden, wie sie von zu Hause aus arbeiten können. Wenn die Pandemie vorbei ist, wird die Arbeit von zu Hause aus bei den Berufstätigen beliebt bleiben und die Unternehmen zwingen, flexibler zu werden. Den Unternehmen wird es schwer fallen, ihren Mitarbeitern diesen Vorteil zu entziehen, nachdem mehr Menschen ihre Produktivität unter Beweis gestellt haben.
Während sich die Berufstätigen über ihren 30-Sekunden-Pendelweg freuten, wurde den Unternehmen klar, dass der große Immobilienposten in ihren Tabellenkalkulationen möglicherweise nicht die beste Verwendung ihrer Mittel ist. Die Arbeit von zu Hause aus ist vorteilhaft, auch wenn sie nicht immer für jeden geeignet ist.
2. Das neue Büro
Das Firmenbüro wird anders aussehen und funktionieren. Konferenzräume, Besprechungsräume und Videostudios werden viele Büroflächen einnehmen. Statt allein in einer Kabine zu arbeiten, wird der Arbeitsplatz zu einem wesentlich sozialeren Umfeld. Er wird so gestaltet sein, dass er die Interaktion und das Engagement in der Gemeinschaft fördert und die Momente ausnutzt, in denen sich die Talente an einem Ort konzentrieren.
3. Hybride Arbeit
Die Arbeit von zu Hause aus war für viele Berufstätige schwierig, nicht weil sie isoliert waren, sondern weil ihnen der richtige Arbeitsplatz oder ein spezielles Heimbüro fehlte. Es fehlte ihnen ein Zoom-fähiger Ort für Videokonferenzen.
Der Internetzugang in Häusern wird sich bald erheblich verbessern. Heimbüros und Heimvideostudios werden immer beliebter werden. Das Thema WFH wird für viele eine wichtige Priorität sein, wenn neue Häuser gebaut oder ältere umgebaut werden. Es wird Technologien geben, die einen Raum schaffen, der eher einem WeWork als einem Vorstadthaus ähnelt.
4. Bildung und Höherqualifizierung
Wir alle wissen, dass das Thema Lernen in den Vordergrund gerückt ist, und viele Unternehmen haben erkannt, dass Fortbildung und richtige Qualifizierung entscheidend für Innovation und strategische Vorteile sind. Persönliche Workshops und Seminare wurden in vielen Lerninitiativen von Unternehmen eingesetzt.
Nach der Pandemie wird E-Learning jedoch eine größere Rolle bei der kontinuierlichen Weiterbildung spielen. Persönliche Lernprogramme wird es weiterhin geben, aber sie werden auf bestimmte Funktionen und Demografien innerhalb des Unternehmens beschränkt sein. Face-to-Face-Learning wird höchstwahrscheinlich nur ein kleiner Bestandteil eines Lernprogramms sein. Die Unternehmen haben ihre E-Learning-Plattformen beschleunigt, um sicherzustellen, dass ihre Mitarbeiter weiterhin Schlüsselqualifikationen erwerben und sich beruflich weiterentwickeln.
5. Vergessen Sie die Kleiderordnung
Vor COVID-19 haben Sie sich für die Arbeit vielleicht schick gemacht. Selbst wenn Sie sich jeden Tag schick gemacht haben, während Sie von zu Hause aus gearbeitet haben, ist es unwahrscheinlich, dass Sie einen Anzug oder hohe Absätze getragen haben.
Einige Beratungsunternehmen und andere Organisationen haben bereits eine Kleiderordnung, die es Ihnen erlaubt, Ihren Anzug zu Hause zu lassen, wenn Sie keine Kundentermine haben. In der Computerbranche kommen die Mitarbeiter schon seit Jahrzehnten in kurzen Hosen und Flipflops zur Arbeit.
6. Videoanruf
Wie Sie vielleicht bemerkt haben, drehen sich viele der von uns erwähnten Veränderungen um das Thema Video. Das große WFH-Experiment wurde von den Entwicklern von Zoom, WebEx, Hangouts, Skype und anderer Videokommunikationssoftware ermöglicht. Das Video wurde auf überraschend vielfältige Weise in die Arbeitswelt integriert.
Die Grenze zwischen Arbeit und Privatleben hat sich verwischt, da sich Vorgesetzte und Mitarbeiter daran gewöhnt haben, einander in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen. Ironischerweise hat die Technologie diesen Wandel ermöglicht, aber sie hat auch zu einer ausgesprochenen Low-Tech-Realität geführt: Unsere organische, nicht-robotische Menschlichkeit wird in dieser neuen Unternehmenswelt mehr denn je geschätzt.
Dies geht jedoch weit über Teambesprechungen hinaus. Da es für große Gruppen nicht möglich war, an einem Ort zusammenzukommen, wurden in den letzten Jahren viele Konferenzen virtuell abgehalten, so dass Menschen aus dem ganzen Land (und der ganzen Welt) zusammenkommen, zusammenarbeiten und sich vernetzen konnten, was vielen Fachleuten geholfen hat, ihre Karriere voranzubringen, und auch in Zukunft vielen Organisationen zugute kommen wird.
7. Sicherheit geht vor
COVID-19 warf ein Schlaglicht auf die Gesundheit und Sicherheit der Arbeitnehmer in allen Branchen, nicht nur in denen, die für ihre Gefährlichkeit bekannt sind. Nach einer Infektion mit dem Coronavirus wurden sogar Arbeitnehmer, die den ganzen Tag am Computer saßen, in die Intensivstation eingeliefert.
Die zurückkehrenden Mitarbeiter tragen Masken, sterilisieren Oberflächen, halten soziale Distanz und unterziehen sich teilweise sogar Temperaturkontrollen. Es wird erwartet, dass sich diese Vorsichtsmaßnahmen zu Prüfprotokollen für den Arbeitsplatz, zu hochmodernen Belüftungssystemen und zu hochmodernen Detektions- und Desinfektionsgeräten weiterentwickeln werden.
Viele Unternehmen haben die Zahl der bezahlten Sitzungen mit psychologischen Beratern für ihre Mitarbeiter erhöht und gleichzeitig die Zuzahlungen erlassen oder gesenkt und zusätzliche digitale Tools eingeführt, die den Mitarbeitern helfen, sich zu beruhigen und zu konzentrieren. In einigen Unternehmen werden auch Führungskräfte darin geschult, Anzeichen für psychische Probleme zu erkennen.
8. Vielfalt, Gerechtigkeit und Integration
Nachdem mehrere Nachrichtenberichte gezeigt hatten, wie voreingenommen Unternehmen sein können, beschlossen viele Unternehmen, Gespräche mit ihren Mitarbeitern aufzunehmen, um sie zu ermutigen, offen über Themen wie Rassismus, Sexismus, Voreingenommenheit und Vorurteile zu sprechen.
Sie geht über die Änderung der Art und Weise, wie Sie mit Ihren Mitarbeitern umgehen, hinaus. Viele Unternehmen haben sich dazu entschlossen, DEI-Initiativen (Diversity, Equity, and Inclusion) durchzuführen, um die Integration und Akzeptanz von Menschen aller Bevölkerungsgruppen in der Gesellschaft zu fördern.
9. Technologie
Da die Unternehmen versuchten, die menschliche Interaktion stark einzuschränken oder ganz abzuschaffen, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, veranlasste die Pandemie die Arbeitgeber fast sofort, mehr digitale und automatisierte Lösungen einzuführen.
Der Einsatz von virtueller und erweiterter Realität in Unternehmen wird wahrscheinlich drastisch zunehmen, da immer weniger Arbeitnehmer am selben Ort arbeiten. Diese Technologien werden bereits für Schulungen, Telemedizin und teambildende Maßnahmen am Arbeitsplatz eingesetzt.
Hier müssen Arbeitgeber und Personalvermittler ansetzen, um die richtigen Talente zu gewinnen. Das Tempo des technologischen Fortschritts ist heute vielleicht das schnellste, das wir je zuvor gesehen haben, und infolgedessen ist die Notwendigkeit, sich weiterzubilden und umzuschulen, zu einer Frage von Erfolg und Misserfolg geworden. Die Bewerber von heute, die nach Wachstum und langfristigem Aufstieg streben, haben begonnen, darüber nachzudenken, welche Möglichkeiten ein Arbeitgeber ihnen bietet, um sie weiterzubilden und für die unvermeidliche Automatisierung fit zu machen.
10. Cyber-Sicherheit
Cyber-Bedrohungen und Hackerangriffe sind mit dem technologischen Fortschritt und der zunehmenden weltweiten Vernetzung immer häufiger geworden. Dies galt insbesondere für das Jahr 2020, als viele Cyberkriminelle beschlossen, die Situation auszunutzen und Unternehmen mit verschiedenen Plänen ins Visier zu nehmen, insbesondere im Zusammenhang mit COVID-19. Einige dieser Angriffe konnten erfolgreich abgewehrt werden, während andere massive Sicherheitslücken in den Unternehmen aufwiesen, die umgehend behoben werden mussten.
Mit der zunehmenden Zahl von Mitarbeitern, die aus der Ferne arbeiten, muss die Cybersicherheit erhöht werden. Die Unternehmen müssen sich nun mit den Sicherheitsherausforderungen vieler dezentraler Geräte und anfälliger Netzwerke auseinandersetzen. Im Gegensatz dazu konzentrierten sich in der Vergangenheit viele IT- und Cybersicherheitsinvestitionen auf die Systemsicherheit in den Büros. Mit den vielen neuen Mitarbeitern an entfernten Standorten sehen sich die Unternehmen nun mit den Sicherheitsherausforderungen vieler entfernter Geräte und anfälliger Netzwerke konfrontiert.
Wie man sich auf die Zukunft vorbereitet
All diese Vorhersagen mögen beängstigend klingen, wenn man bedenkt, dass Sie Ihr Unternehmen auf den Eintritt in die Welt nach der Pandemie vorbereiten müssen. Im Folgenden finden Sie vier Möglichkeiten, wie Sie als Personalverantwortlicher diesen Übergang erleichtern können, um den Erfolg sowohl des Unternehmens als auch jedes einzelnen Mitarbeiters sicherzustellen.
1. Verbesserung der Kommunikation
Eine schlechte Erfahrung bei der Personalbeschaffung schadet Ihrem Unternehmen weit mehr, als dass ein Kandidat nur einen ungünstigen Eindruck hinterlässt. Sie kann sich auf den Ruf Ihres Unternehmens auswirken und möglicherweise Ihre Fähigkeit gefährden, die am schwierigsten zu findenden Mitarbeiter einzustellen. In stark nachgefragten Branchen wie dem Bankwesen, dem Energiesektor und dem Technologiesektor lehnen Bewerber eine Stelle eher ab, wenn sie schlechte Erfahrungen bei der Personalbeschaffung gemacht haben. Und das ist noch nicht alles. Sie werden wahrscheinlich auf Arbeitgeberbewertungs-Websites und in sozialen Medien über ihre Erfahrungen berichten und so die Nachricht weiter verbreiten.
2. Verwalten Sie Ihre Reputation
Verschaffen Sie sich ein gründliches und aktuelles Bild vom Ruf Ihres Unternehmens auf dem Markt, und behalten Sie ihn im Auge. Was sagen ehemalige und aktuelle Mitarbeiter in den sozialen Medien über ihre Arbeit dort? Was sagen sie über die Kultur Ihres Unternehmens, insbesondere in Bezug auf Qualitäten, die für Arbeitssuchende wichtig sind, wie z. B. Weiterbildung, Flexibilität und Integration? Gibt es signifikante Unterschiede in der Wahrnehmung zwischen demografischen Gruppen, z. B. zwischen Frauen und Männern oder älteren und jüngeren Arbeitnehmern? Arbeiten Sie mit der Geschäftsleitung zusammen, um die Daten zu untersuchen und Lösungen zu finden, um die positive Wahrnehmung zu verbessern (oder die negative zu bekämpfen).
3. Transparent sein
Helfen Sie Stellensuchenden, sich aus erster Hand ein Bild von der Kultur Ihres Unternehmens zu machen. Organisieren Sie gesellige Zusammenkünfte oder Networking-Aktivitäten für potenzielle Bewerber. Bieten Sie Gelegenheiten für Job Shadowing oder Hospitationen, damit die Leute ein Gefühl dafür bekommen, wie es ist, dort zu arbeiten.
Präsentieren Sie die Kultur Ihres Unternehmens auf dem Markt, indem Sie Veranstaltungen sponsern oder gemeinnützige Dienste anbieten, die die Überzeugungen Ihres Unternehmens widerspiegeln. Zeigen Sie Ihr Engagement für die Ideale Ihres Unternehmens, indem Sie sie anderen vor Augen führen. Wenn Ihr Unternehmen beispielsweise Vielfalt fördert, sollten Sie eine Veranstaltung zum Thema Vielfalt unterstützen.
4. Fokus auf Anreize
Für die meisten Stellenbewerber stehen Gehalt und Sozialleistungen an erster Stelle. Andererseits sind die Bewerber bereit, für drei entscheidende Merkmale der Arbeitsplatzkultur auf einen Teil ihres Gehalts zu verzichten: Fortbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, Eingliederung und persönliche Freiheit, wann und wo sie arbeiten.
Die Bereitschaft der Bewerber, ihr Einkommen zu tauschen, zeigt, dass diese Vorteile nicht nur "nice to have" sind. Sie sind Unterscheidungsmerkmale oder Eigenschaften, die ein Stellenangebot von einem anderen unterscheiden. Und auf dem extrem wettbewerbsintensiven Arbeitsmarkt von heute reicht es nicht aus, jemandem einfach nur einen Job anzubieten. Als Teil ihres Wertversprechens müssen Personalvermittler in der Lage sein, sie zu quantifizieren und zu artikulieren. Verfolgen Sie einen Verkaufsansatz, wenn es um diese Anreize geht. Erkennen Sie den Wert dieser Anreize für die Bewerber und nehmen Sie sie in Ihr Angebotspaket auf.
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